
Trainings
Trainer zur reinen Wissensvermittlung brauchen wir nicht! Das erledigen Internet/ KI inzwischen besser und schneller. Aber hast du schon mal aufgrund von etwas, das du gelesen hast, dein Denken, Handeln oder gar deine Haltung geändert? Und genau darum geht es!
Als Trainerin arbeite ich am Mindset und eröffne neue Perspektiven. Wir reflektieren allerlei Möglichkeiten, untersuchen Vor- und Nachteile, und immer geht es um die Frage: Was wird ab morgen anders sein?
Klar, Wissensvermittlung ist die Basis. Sonst gibt es nichts um zu reflektieren, hinterfragen und in den Alltag zu transferieren. Und Wissen ist gerade in diesen Zeiten, wo Meinungen als Wahrheit verkauft werden, immer wichtiger. Aber reiner Vortrag, Folienschlacht, Berieselung: NO WAY!
Mein Ausgangspunkt: Training from the back of the room (TBR)
Das heißt, die Lernenden stehen im Mittelpunkt!
Ich schaffe vor allem einen Raum in dem man lernen, erleben und möglichst auch anwenden kann.
> Die Teilnehmer erarbeiten sich das Wissen in kleinen Gruppen möglichst selbständig.
> Wir reflektieren – gerne auch kritisch – gemeinsam. So wird das Gelernte besser eingeordnet und
gleichzeitig wiederholt.
> Gemeinsam hinterfragen wir die Umsetzbarkeit des Gelernten im Alltag.
> Der Mehrwert des Gelernten muss für die Teilnehmer immer klar sein!
Ganz nach dem Motto: „Sei du die Veränderung, die du dir wünscht“, lebe ich vor, dass wir alle immer auch Lernende sind. Damit erhöhe ich die Chance, dass auch die TeilnehmerInnen lernen wollen um ein Vielfaches. Denn wir Menschen imitieren nun mal gerne: „Du brauchst deine Kinder nicht zu erziehen. Sie machen dir sowieso alles nach“ 😉
Eine Übersicht aller Trainings & Konferenzen findest du hier
Themen:
Die 2 großen Themenblöcke der letzten Jahre waren:
„Agilität“ und „Methodenkompetenz für Führungskräfte“
Inhalte Agilität
- Unterschied agil tun – agil sein
- Worum geht es wirklich?
- Verständnis der wichtigsten agilen Konzepte (Backlog, Kanbanboard, Sprint, etc.)
- Grundgedanken der Scrum-Events & ihre Brauchbarkeit für die „klassischen“ Meetings
- Scrum-Werte und ihre Bedeutung für den Arbeitsalltag
- Das Agile Manifest und wie es uns bereichern kann
- Ideen für agile Ansätze in einer klassisch organisierten Organisation
Inhalte Methodenkompetenz für Führungskräfte
- Wer fragt der führt – Fragetechniken und ihre praktische Anwendung
- Workshops & Teamtage selber vorbereiten & durchführen – Das kannst du bedenken
- Der Elefant im Raum – Mache ihn sichtbar und sprecht darüber
- Kontroverse Standpunkte im Team – So bringe ich mein Team zum Zuhören und MITeinander reden
- Bestimmung versus Selbstbestimmung – So können wir gemeinsam eine für uns passende Balance finden
- „Die wollen nicht“ – Widerstände abbauen
- So kann ich Ängste und Sorgen meiner MitarbeiterInnen besprechen, wenn ich selbst kaum Informationen habe
Widerstand abbauen
Im letzten Jahr hat sich ein 3. Thema heraus kristallisiert: Widerstand abbauen.
Dies ist entstanden, weil ich immer wieder erstaunt angesprochen wurde, wie unfassbar schnell es mir gelingt, Menschen, denen ihr Widerstand in jeder Faser ihres Körpers anzusehen ist, mitzunehmen und oft sogar zu begeistern. So habe ich das Thema „Widerstand abbauen“ 2025 ausgearbeitet, und auf verschiedenen Konferenzen und in unterschiedlichen Formaten ausprobiert. Ergebnis sind unterschiedliche Formate zum Thema Abbauen von Widerstand – natürlich auch insbesondere der Skepsis gegenüber KI.
Eine Übersicht aller Trainings & Konferenzen findest du hier.
Alle Trainings arbeite ich auch gerne passgenau für deine Organisation um!
Konzepte für DEINE Trainings
Gerne entwickle ich auch neue Formate zugeschnitten auf deine Herausforderungen!

Meine Erfahrung:
Es war immer schon meine Gabe, Sachverhalte einfach zu erklären, und Menschen zu begeistern. Meine Ausbildung zur Volksschullehrerin war daher wohl nur eine logische Berufswahl. Gleich in den ersten Unterrichtswochen wurde ich an eine Sonderschule für Körper- geistig- und mehrfachbehinderte Kinder geholt, und habe dort Fächer unterrichtet, von deren Bestehen ich zuvor nicht einmal gewusst hatte. Trotzdem wurde ich schnell eine der beliebtesten, und von den KollegInnen meist geschätzten, Lehrkraft. In den Niederlanden habe ich – ganz ohne passende Ausbildung – zur Zufriedenheit aller an einer Hauptschule Deutsch, und einem Gymnasium Musik unterrichtet. Mein Studienabschluss hat mich als Dozentin an die Universität Enschede gebracht – wo ich sogar speziell für die Nachprüfungen angefragt wurde. Und schließlich habe ich an der Landesregierung Süd-Holland ein organisationsweites Digitalisierungsprojekt gerade durch mein Trainingsprogramm erfolgreich gemacht. Wieder in Österreich, habe ich bei der A1 in mehr als 250 meist mehrtägigen Trainings hunderte MitarbeiterInnen geschult, und dadurch maßgeblich zum Kulturwandel der österreichischen Organisation beigetragen.